Nach der ersten Begegnung aber, im Sommer 1930, fing ich an, seine Bücher zu lesen (Maurice Maeterlinck). Zu verschlingen, müsste ich sagen, denn ein ganz neuer Bereich öffnete sich mir. Danach hatte ich immer gesucht. Es gab ihn. Maeterlinck beschrieb ihn meisterhaft. Nur ein Dichter darf diesen Bereich beschreiben. Bei jedem anderen wird er zum Unsinn und zum Wahnsinn. Wird er trocken, unglaubwürdig, langweilig.